VII. Jane Turner Rylands’ Betrug an Olga Rudge
Olga Rudge, US-amerikanische Geigerin, Gründerin des Centro di Studi Vivaldiani an der Accademia Musicale Chigiana war im 78. Lebensjahr, als ihr Lebenspartner Ezra Pound in Venedig verstarb. (Siehe meinen Blog vom 5. Oktober 2020: Ombra e luce – musica veneziana della notte.) Im venezianischen Kulturgeschehen war sie auch nach seinem Tod sehr aktiv, hatte in vielen künstlerischen Organisationen ein gewichtiges Wort mitzureden und richtete Galaabende und Charityveranstaltungen aus. „Over the next decade Rudge continued to have contact with Pound scholars; she helped organize several exhibits and tributes to Pound and pursued several possible plans for memorials in Idaho and Venice.“ 1)
In der oberen Etage des Hauses am Rio Fornace nahe der Salute-Kirche, das sie mit Ezra Pound geteilt hatte, beherbergte sie viele aufstrebende, junge Literaten und bildende Künstler und nahm als Aufwandsentschädigung höchstens kleine Gemälde und dedizierte Gedichte an. Ein großes Anliegen war ihr stets, Pounds Arbeit zu fördern und seinen Ruf gegen den Vorwurf des Antisemitismus und Faschismus zu verteidigen, der ihn sein halbes Leben begleitete. 1967 wirkte sogar Pier Paolo Pasolini maßgeblich an dem von der RAI produzierten Dokumentarfilm Un’ora con Ezra Pound mit, worin der kommunistische Regisseur und Dichter seine Bewunderung für Pound kundtat und seine Gedichte in italienischer Übersetzung rezitierte.
Nach dem Tod ihres Partners war es Olga Rudges vordringliche Absicht, eine Stiftung ins Leben zu rufen, die Pounds Gesamtwerk fördern und die Forschungsarbeit daran vorantreiben sollte. Im Jahr 1986 drängten eine amerikanische Freundin Olgas, Jane Turner Rylands, und ein Anwalt aus Cleveland, Ohio, Olga Rudge, mit ihnen die „Ezra Pound Foundation“ zu gründen. Wiederholt wurde Olga von vielen Freunden gewarnt, Papiere zu unterschreiben, die von Rylands vorgelegt wurden. Schon im Vorfeld der Gespräche verschwanden Truhen aus Olgas Haus, in denen unersetzliche Papiere von Pound lagerten, darunter literarische Schriften und Manuskripte, Tagebücher, die gesamte Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Bücher und Alben mit Skizzen und Zeichnungen, Tonbänder, Kompaktkassetten und anderes dokumentarisches Material. Der amerikanische Journalist und Schriftsteller John Berendt recherchierte vor Ort und beschreibt diesen Skandal in seinem Buch Die Stadt der fallenden Engel im Kapitel Der letzte Canto: „… einmal, zur Weihnachtszeit, entfernte Jane (Rylands) die Truhen, um Platz für Olga zu schaffen, wie sie behauptete, und die Papiere vor Hochwasser in Sicherheit zu bringen. Entweder hatte Olga es vergessen, wo Jane sie hingetan hatte, oder Jane hatte es ihr nicht erzählt. Jedenfalls machte sich Olga bald darauf Sorgen um die Papiere und beschwerte sich bei mehreren Leuten, dass Jane ihre Truhen fortgeschafft habe und dass sie, Olga, nicht wisse wohin. Schließlich bat sie Jane, sie ihr zurückzubringen, was diese auch tat. Doch Olga zufolge waren sie leer, als sie sie öffnete.“ Der legendäre und einzigartige Arrigo Cipriani rettete sozusagen die Papiere und sprach im Interview mit Berendt von einer „hässlichen Geschichte“. Jane Rylands bat Cipriani nämlich um einen Lagerplatz in seinem magazzino, da sie gerade Olgas Wohnung reinige und Platz für einige Dinge bräuchte. Nachdem Cipriani erfuhr, dass folglich Jane Rylands neuerdings in seinem Lager ein- und ausginge, hielt er Nachsicht und entdeckte in seinem eigenen Lager „große Stapel von Papieren, die in Klarsichtfolie eingewickelt waren. Sie waren beschriftet, nicht berühren stand da drauf, Eigentum der Ezra Pound Stiftung.“ 2)
Unter mysteriösen Umständen verkaufte Olga Rudge in scheinbar verwirrtem geistigen Zustand 3) im 91. Lebensjahr den größten Teil ihres Archivs und ihr Haus an die Stiftung für eine lächerliche Summe von etwa siebentausend Dollar, was niemals von Seiten der Käufer nachgewiesen wurde. Ein Dokument existiert – ein leerer Bogen Papier, auf dem sich Olga Rudges Signatur an der Oberseite befindet. Darunter, sicherlich erst zu einem späteren Zeitpunkt eingefügt, ist der Text des Kaufvertrags. Nach dem Skandal, der auf die Stiftungsgründung folgte, reklamierte Rudges Familie, dass ein Verkauf niemals beabsichtigt gewesen sei, und dass Immobilie und Archiv ja um ein Vielfaches mehr Wert seien. „There is the imbroglio over the Ezra Pound collection. Olga Rudge, Pound’s elderly widow, sold 208 boxes of his materials worth well over $1 million for just $7,000. They went to the Ezra Pound Foundation, controlled by Rudge’s friend, Jane Rylands, whose husband is the director of the Peggy Guggenheim Collection. When Rudge tried to get access to her husband’s material, she was refused.“ 4) Im April 1988 schrieb Rudge an den Anwalt in Cleveland und informierte ihn darüber, dass sie die Stiftung auflösen wolle. Er antwortete ihr, dass ein solcher Antrag nicht im Rahmen des Gesetzes vorgesehen sei. Die betreffenden Papiere wurden in der Beinecke Rare Book and Manuscript Library, Yale University, hinterlegt, wo sie bis heute untergebracht sind, und die Ezra Pound Stiftung wurde aufgelöst. Eine Box mit Papieren, die die Übertragung des Archivs aus der Ezra Pound Stiftung belegt, kann nicht öffentlich eingesehen werden – falls diese überhaupt jemals existiert hat.
Mary de Rachewiltz 5), die Tochter Olga Rudges, merkte auf Grund ihrer Recherchen sehr bald, dass die Konstruktion der Stiftung nur ein Instrument war, mit dem sie von Jane Rylands um das Erbe ihrer Mutter gebracht werden sollte. In ihrer Verzweiflung suchte sie in Venedig damals Hilfe, unter anderem bei meiner geschätzten Künstlerfreundin Liselotte Hohs, die schon zu Lebzeiten ihres verstorbenen Mannes, des Anwalts Giorgio Manera 6), mit Olga und Ezra Pound eine intensive Freundschaft verband. Liselotte Hohs, als unmittelbare Zeitzeugin, bestätigte mir einige Informationen, die ich in vielen Interviews mit testimoni contemporanei veneziani in den letzten Jahren erfahren und notiert hatte, u. a. von Drohungen und anonymen telefonischen Einschüchterungsversuchen von amerikanischer Seite, falls weiterhin versucht werden sollte, sich mit Gründungsdetails der Ezra Pound Stiftung und dem Ehepaar Rylands zu befassen. Hier ist anzumerken, daß Jane Rylands nach dem Eintreffen in Venedig den gemeinsamen Lebensunterhalt als Lehrerin 7) am Luftwaffenstützpunkt Aviano verdiente, während ihr Mann an seiner Dissertation arbeitete. Sie hatte also sehr gute Kontakte zu amerikanischen Offizieren am Aeroporto militare di Aviano “Pagliano e Gori”, der sogenannten Aviano Air Base, der von der US-Luftwaffe als Standort des 31st Fighter Wing benü̈tzt wird. „Philip was still writing his dissertation, which would take him the better part of twelve years to finish. Meanwhile Jane supported both of them by teaching at the American air base in Aviano, an hour north of Venice.“ 8) 9)
Auch Marys Ehemann, Boris de Rachewiltz10), bekannter italienischer Ägyptologe, wollte Olga Rudge helfen und begann, Einzelheiten dieser zweifelhaften Vorgänge an die Öffentlichkeit zu tragen. Als er einen Prozess gegen die Rylands vorbereitete, wurde er bei Forschungsarbeiten in Ägypten unter dem Vorwurf des Waffenschmuggels überraschend von der CIA festgenommen und kam nur unter größten Schwierigkeiten frei. Er starb unerwartet am 3. Februar 1997 in Dorf Tirol bei Meran.11) Über eine Vergiftung wird hinter vorgehaltener Hand gesprochen – eine Obduktion des Leichnams wurde niemals durchgeführt.
Über die zweifelhafte Gründung der Ezra Pound Stiftung und also der Enteignung Olga Rudges durch Jane Rylands12) wurde in keiner italienischen Presse, ja nicht einmal in venezianischen Lokalblättern, jemals etwas berichtet. Ins Gerede kam Jane Rylands dennoch – nicht wegen des Betrugs an Olga Rudge, sondern aufgrund der zweifelhaften Dinge, die sich auftaten, als sie sich als Freundin Peggy Guggenheims einschmeichelte, sie aufopfernd bis in den Tod pflegte – und nach deren Ableben Rylands’ Ehemann, Philip, 1986 deputy director of the Peggy Guggenheim Collection, 2000 director und 2009 Director of the Solomon R. Guggenheim Foundation for Italy wurde. In einer Buchbesprechung von John Berendts Buch The City of Falling Angels in der Denver Post geht Sandra Dallas besonders auf das Kapitel The Last Canto ein: „Venetians gossiped that Jane Rylands and her husband, who took care of Peggy Guggenheim in her last days, had a habit of making themselves indispensable to elderly women, then getting their hands on the women’s assets, selective gerontophilia, one called it.“ 13) 14) 15)
Aber das ist ein anderer, überaus widerwärtiger Skandal, über den ich demnächst berichten werde.16)
1) „Olga Rudge Papers“, Yale Library, Beinecke Rare Book and Manuscript Library, New Haven, Connecticut, USA.
2) John Berendt, „The City of Falling Angels“, Penguin Press, New York, 2005.
3) „…There is his legendary mistress, once a celebrated violinist, later to decline into Alzheimer’s…“, Jan Morris, „Dirt in Venice“, The Guardian, London, September 24, 2005
Vgl. auch: „Olga Rudge, he asserts was cheated out of her property and Pound’s papers by two seemingly friendly expats one of whom was director of the Guggenheim museum, he then draws parallels between this and Henry James’ Aspen papers…“, Rotten Books, Tag Archives: John Berendt, April 21, 2012, https://rottenbooks.wordpress.com/tag/john-berendt/https://rottenbooks.wordpress.com/tag/john-berendt/
4) Sandra Dallas, „Venice secrets come to life“, Denver Post, September 22, 2005.
5) Mary de Rachewiltz, „Il rapporto Pound-Venezia“, „Ezra Pound a Venezia“, Fondazione Giorgio Cini, Isola di S. Giorgio Maggiore, Venezia.
6) Giorgio Manera, „livelli di Venezia“, Ezra Pound a Venezia, Fondazione Giorgio Cini, Isola di S. Giorgio Maggiore, Venezia.
Vgl. auch: „Wagner in Italia“, a cura di Giorgio Manera a Giuseppe Pugliese, Marsilio, Venezia, 1982. (Con cronologia delle opere rappresentante in Italia dal 1871 al 1982.)
Giorgio Manera, „Wagner: cent’anni dopo“, Parole e musica, L’esperienza wagneriana nella cultura fra romanticismo e decadentismo, ondazione Giorgio Cini, Isola di S. Giorgio Maggiore, Venezia.
Giorgio Manera, „Libertà di stampa e dissidio morale“, Pan Editrice, Timone n.66, Milano 1977.
Manuela Pivato, „La contessa dell’anno“, La Nuova di Venezia e Mestre, 8 febbraio 2004. https://ricerca.gelocal.it/nuovavenezia/archivio/nuovavenezia/2004/02/08/VA3VM_VA301.html
7) Aviano American High School (also referred to as Aviano Middle/High School) is a European Department of Defense Education Activity secondary school located on the Italian owned NATO Air Base in Aviano.
8) John Berendt, „The City of Falling Angels“, Penguin Press, New York, 2005.
9) Aviano wurde und wird nicht nur als Zwischenlandesstation von CIA-Agenten für Aufklärungs-, Arbeits- und Entführungsflüge innerhalb Europas genützt, sondern dient ihnen auch als Headquater in Norditalien. (Siehe: „CIA Gefangenenflug Aviano-Ramstein-Kairo – Italiens Justiz rechnet mit CIA-Kidnappern ab.“ „Zumindest über einen Gefangenenflug gibt es jede Menge Details. Es handelt sich um einen CIA-Entführungsflug mit der Route Aviano- Ramstein-Kairo am 17. Februar 2003. Ein Flug, der gerade in Italien Bestandteil eines aufsehen erregenden Strafprozess gewesen ist. Heute wurde das Urteil gesprochen. 23 CIA-Agenten wurden, teils zu mehrjährigen Haftstrafen, verurteilt.“, 4.11.2009, interpool-tv, http://www.interpool.tv/politik/113-cia-gefangenenflug-aviano-ramstein-kairo.html
„CIA führte italienische Behörden in die Irre“, Der Standard, Wien, 7.12.2005.
10) Boris de Rachewiltz (Boris Luciano de Rachewiltz degli Arodis), (12. Februar 1926, Rom; † 3. Februar 1997, Dorf Tirol) wurde als Sohn eines italienischen Vaters und einer Mutter mit russischen Wurzeln in Rom geboren. Sein jüngerer Bruder war der spätere Mongolist und Sinologe Igor de Rachewiltz. Er heiratete 1946 Mary, die Tochter des amerikanischen Dichters Ezra Pound und der Musikerin Olga Rudge, und erwarb mit ihr in der Folge die Brunnenburg in Südtirol. De Rachewiltz studierte von 1951 bis 1955 am Pontificio Istituto Biblico und von 1955 bis 1957 an der Universität Kairo Ägyptologie. Der italienisch-russische Fürst war Assistent von Professor Ludwig Keimer am UNESCO-Dokumentationszentrum und setzte nach dessen Tod seine vergleichende Methode zwischen Archäologie und Ethnologie fort, indem er 1969 die Ludwig Keimer Stiftung in Basel gründete. Im selben Jahr wurde er zum Professor für Orientalische Archäologie an der Universität von Jordanien ernannt. Nach diversen archäologischen und ethnographischen Feldforschungen im Nahen Osten, in Oberägypten und im Sudan unterrichtete er als Professor an der Pontificia Università Urbaniana.
11) Schon in den 50er-Jahren engagierte sich Boris de Rachewiltz für die Rehabilitierung Ezra Pounds, der wegen Unterstellungen, seine Bewunderung für den italienischen Faschismus kundgetan zu haben, isoliert und als Ausgestoßener behandelt wurde.
Vgl. auch: Tony Tremblay, „Boris is very intelligent and simpatico and interested in worthwhile things: The association and correspondence of Ezra Pound and Prince Boris de Rachewiltz.“ Paideuma, Modern and Contemporary Poetry and Poetics, Vol. 28, No. 1 (Spring 1999). https://www.jstor.org/stable/24726874
12) Elisabetta Povoledo, „Venice Bristles at the Savannah Treatment“, The New York Times, February 15, 2006. „Much less amused is Jane Rylands, a writer who is married to Philip Rylands, the director of the Peggy Guggenheim Collection here. In the book, she is cast as an ambitious social climber who persuaded Olga Rudge, the then 90-something-yearold former mistress of Ezra Pound, to set up a foundation in honor of Pound that excluded Rudge’s immediate family. The foundation was eventually dissolved, in 1990, and Pound’s papers are now at Yale University.“
13) Sandra Dallas, „Venice secrets come to life“, Denver Post, September 22, 2005.
14) „That brings us back to Venice and the contemporary American couple who ingratiate themselves into the home of Peggy Guggenheim shortly before her death, then attach themselves to Olga Rudge, the elderly mistress of the poet Ezra Pound. The couple appear to cheat Rudge’s daughter out of her father’s letters and almost take the poet’s house.“ Alister McMillan, South China Morning Post, Hong Kong, October 16, 2005.
15) vgl.auch: Ted Wojtasik, „Serendipity in the City of Falling Angels“, 234 online journal of nonfiction writing that deserves to be read. June 28, 2011.
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16) Henri Neuendorf, „Philip Rylands to Resign From the Peggy Guggenheim Collection After 35 Years“, Art World, December 12, 2016.
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„Philip Rylands – Director, Emeritus of the Peggy Guggenheim Collection and Foundation Director for Italy“, Guggenheim Staff, New York, June 21, 2021.
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Paul Morrison, “The Poetics of Fascism: Ezra Pound, T.S. Eliot, Paul de Man“. Oxford University Press, Oxford, 1996 [First edition].
Mary de Rachewiltz, “Ezra Pound, Father And Teacher: Discretions“. New Directions Pub. Corp., Norfolk, Connecticut, 2005 [First edition].
Ezra Pound, “Le Testament“. Second Evening Art Publishing. The definitive manuscript for Ezra Pound’s first opera in facsimile, 110 color plates. Emeryville CA, 2011 [Limited facsimile edition with audio CD].
W.B. Yeats, “Ezra Pound, and the Poetry of Paradise“. Routledge (Taylor & Francis Group), London, 2018 [First edition].
Alessandro Rivali, “Ho cercato di scrivere paradiso. Ezra Pound nelle parole della figlia: conversazioni con Mary de Rachewiltz cercato di scrivere Paradiso“. Mondadori, Milan, 2018 [First edition].
Ezra Pound, “Cathay“. Edited by Timothy Billings. Introduction by Christopher Bush. Foreword by Haun Saussy. Fordham University Press, New York, 2020.
Magazines and Periodicals by date of publication
Blast – Review of the Great English Vortex, No. 2. Edited by Wyndham Lewis. Elkin Mathews, Publisher, London, 1915.
The Dial. Volume LXXIII, No. 5. Art and literary magazine. Edited by Margaret Fuller and Ralph Waldo Emerson. Boston and Concord, 1922.
This quarter. No. 2. Edited by Ernest Walsh and Ethel Moorhead. Milan, 1925.
The Exile, No. 3. Edited by Ezra Pound. Pascal Covici, Publisher, Chicago, 1928.
The New Review. An International Notebook for the Arts, published from Paris. Edited by Samuel Putnam. Paris, 1931.
The Paris Review, No. 28. “Ezra Pound, The Art of Poetry“. Interviewed by Donald Hall. Big Sandy, Texas, 1962.
Fanatic, No. 2. Special Low Mindedness Issue. Edited by William Levy. Includes “Sassoon“ by Ezra Pound. Amsterdam, 1976.
Partisan Review, Vol. XLIV, No. 1. Peter Shaw, „Ezra Pound on American History“. New York, 1977.
Artforum International Magazine, Volume 16, No. 3. Brice Rhyne, “Henri Gaudier-Brzeska: The Process of Discovery“. New York, 1978.
Unmuzzled OX Volume XII, No. 2. Edited by Michael Andre. The Cantos (125-143) by Ezra Pound. New York, 1986. (Unmuzzled OX was a quarterly of poetry, art and politics founded in 1971 by poet Michael Andre, edited in New York City and Kingston, Ontario.)
Paideuma – Modern and Contemporary Poetry and Poetics, No. 10.3. Edited by Ben Friedlander. Orono, Maine, 2009. https://paideuma.wordpress.com/
I am very interested in further reports from contemporary witnesses.
I kindly ask you to contact me at graphics@sackl-kahr.com
Sono molto interessato a ulteriori rapporti di testimoni contemporanei.
Vi chiedo gentilmente di contattarmi all’indirizzo graphics@sackl-kahr.com
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THE EZRA POUND CENTER FOR LITERATURE
May 30 – June 25, 2022
The University of New Orleans is pleased to offer the rare opportunity to take Poetry-Writing Workshops and seminars on The Poetry of Ezra Pound. The program is held at Brunnenburg, the northern Italian castle that served as Pound’s residence during his later years and is currently the home of his daughter, Mary de Rachewiltz, and her son, Dr. Siegfried de Rachewiltz.